Es gibt diese Phasen, da ist alles zu viel. Da fühlt sich der Alltag an wie ein einziger großer Kraftakt, egal wie sehr man sich bemüht, es leichter zu nehmen. Und genau in so einer Phase bin ich gerade wieder einmal gelandet. Ich merke, wie …
Es gibt diese Phasen, da ist alles zu viel. Da fühlt sich der Alltag an wie ein einziger großer Kraftakt, egal wie sehr man sich bemüht, es leichter zu nehmen. Und genau in so einer Phase bin ich gerade wieder einmal gelandet. Ich merke, wie …
Ich erinnere mich noch genau an diese Wochen nach Muckis Tod und wie ich mich Tag und Nacht mit so vielen Gedanken gequält habe. War es wirklich der richtige Zeitpunkt? Wollte er überhaupt schon gehen? Kaum hatte ich mich in einem Moment mühsam beruhigt, kippte ich...
Manchmal macht es Sinn, auszuprobieren wie du dich damit fühlst, Dinge wegzuräumen. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ und es ist normal, wenn du dich unsicher fühlst.
Wenn wir unser Seelentier verlieren, stürzen wir in ein Chaos der Gefühle. Deep Journaling ist eine wertvolle Methode, um mit Trauer und Verlust umzugehen.
Ich vermute du kennst das auch, dass dich Gewohnheiten noch eine Weile nach dem Tod deines Seelentiers begleiten. Vielleicht fragst du dich manchmal, ob du noch ganz richtig tickst.
Wenn ich versuchte, mit anderen über meinen Schmerz zu sprechen, schien es, als ob sie ihn nicht verstehen konnten. Doch Mucki war nicht „nur ein Tier“ für mich.
Seit Wochen hatte es sich abgezeichnet. Wochen, in denen ich zwischen Hoffen und Bangen hin- und her geschleudert wurde.
Einfühlsam wie eine gute Freundin.
Aufmunternd wie der sanfte Stups einer Schnauze.
Unterstützend mit nährenden Tipps für deine Trauer.
Jede Woche mit Liebe für dich geschrieben.